Blog Anfänger https://www.blog-anfaenger.de Erfolgreich Bloggen und Geld verdienen im Internet Wed, 10 Jul 2019 09:28:39 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.17 Erstelle deinen Blog. Einzigartig und persönlich. https://www.blog-anfaenger.de/erstelle-deinen-blog-einzigartig-und-persoenlich/ https://www.blog-anfaenger.de/erstelle-deinen-blog-einzigartig-und-persoenlich/#respond Wed, 10 Jul 2019 09:28:39 +0000 http://www.blog-anfaenger.de/?p=81 Ein Blog und jede Menge Funktionen. Jimdo bietet dir viele praktische Funktionen, mit denen das Bloggen zum Kinderspiel wird. Ein Blog – jede Menge Funktionen. Gratis! Du möchtest ein gefeierter Blogger oder eine erfolgreiche Bloggerin werden? Mache deinen Traum jetzt wahr! Jimdo bietet dir viele praktische Funktionen, mit denen das Bloggen zum Kinderspiel wird: Vorschau-Bild […]

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Tipps für Blog-Anfänger: Machst du auch diese 10 Fehler beim Bloggen? https://www.blog-anfaenger.de/tipps-fuer-blog-anfaenger-machst-du-auch-diese-10-fehler-beim-bloggen/ https://www.blog-anfaenger.de/tipps-fuer-blog-anfaenger-machst-du-auch-diese-10-fehler-beim-bloggen/#respond Wed, 10 Jul 2019 09:22:28 +0000 http://www.blog-anfaenger.de/?p=78 Blog erstellen Tipps Bloggen anfangen und Anfängerfehler vermeiden um erfolgreich und richtig zu Bloggen Einen Blog erstellen ist nicht schwer, denn es gibt jede Menge Tipps zum Thema Bloggen für Anfänger. Ich möchte euch auch gar nicht lang und breit erklären, wie ihr einen Blog starten könnt, denn zu viele Informationen halten einen manchmal davon […]

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Blog erstellen Tipps Bloggen anfangen und Anfängerfehler vermeiden um erfolgreich und richtig zu Bloggen

Einen Blog erstellen ist nicht schwer, denn es gibt jede Menge Tipps zum Thema Bloggen für Anfänger. Ich möchte euch auch gar nicht lang und breit erklären, wie ihr einen Blog starten könnt, denn zu viele Informationen halten einen manchmal davon ab, es einfach zu wagen. Und würden den Rahmen dieses Beitrags sprengen.

Hätte ich mich damals vor 6 Jahren beim Blog erstellen Anleitungen zum Bloggen durchgelesen, hätte ich womöglich nie damit angefangen. Der Spaß stand für mich immer im Vordergrund und nicht das Thema Geld verdienen durch erfolgreiches Bloggen.

Doch rückblickend habe ich als Bloganfänger Fehler beim Bloggen gemacht, die ich heute nach über 6 Jahren Blog Erfahrung definitiv anders machen würde. Zum Glück lernt man aus Fehlern und vielleicht kann ich dem ein oder anderen Bloganfänger unter euch mit meinen neuen Blog Tipps ein wenig weiterhelfen.
Meine Tipps für Blog-Anfänger, die einen eigenen Blog erstellen möchten
Blog erstellen Tipps Bloggen anfangen und Anfängerfehler vermeiden um erfolgreich und richtig zu Bloggen

Blog erstellen & Anfänger-Fehler vermeiden

Natürlich gibt es beim Bloggen nicht richtig oder falsch, denn jeder bloggt aus anderen Gründen und hat andere Ziele beim Bloggen.Daher möchte ich nicht mit dem Zeigefinger auf jemanden zeigen, sondern ganz einfach von meinen persönlichen Erfahrungen als Blogger berichten.

Ich selbst habe vor über 6 Jahren ohne große Vor-Recherche mit dem Bloggen begonnen und habe mir im Laufe der Jahre fast alles selbst beigebracht. Einen eigenen Blog erstellen ist nicht schwer und zu Beginn wusste ich nicht, dass ich dieses Hobby tatsächlich 6 Jahre lang betreiben würde. Vermutlich hätten mich zu viele Informationen als Blog Anfänger abgeschreckt.

Doch solltet ihr das Ziel haben als erfolgreicher Blogger möglichst viele Leser zu erreichen und viele Stammleser zu gewinnen, gibt es einiges was man von Anfang an beim Blog starten ohne viel Aufwand beachten kann.
10 Fehler beim Bloggen, die ich als Anfänger gemacht habe & Tipps wie du sie vermeiden kannst
Blog erstellen Tipps Bloggen anfangen und Anfängerfehler vermeiden um erfolgreich und richtig zu Bloggen

Blog erstellen & Fehler vermeiden

Ich habe die Bedeutung von Google für einen dauerhaften Blog-Erfolg unterschätzt
Ich habe meine Domain zu spät geändert
Ich habe zu wenige Evergreen-Beiträge geschrieben
Ich wollte anonym bloggen
Ich habe mir nicht von Anfang an Gedanken um die richtigen Blog-Kategorien gemacht
Ich habe meine Bilder zu groß hochgeladen
Ich kannte den Unterschied zwischen Dofollow und Nofollow Link nicht
Ich habe mir meinen Blognamen nicht rechtzeitig für Social Media Accounts gesichert
Ich bin zu spät mit meinem Blog zu WordPress umgezogen
Ich habe zu viel Zeit auf Social Media verbracht

1. Ich habe die Bedeutung von Google unterschätzt

Als Blog Anfänger habe ich mir um Suchmaschinenoptimierung wenig Gedanken gemacht. Schließlich schreibe ich doch für meine Stammleser, nicht für Google! Doch im Nachhinein finde ich es sehr schade, dass viele meiner Blogposts, die auch heute noch thematisch relevant wären, über Suchmaschinen überhaupt nicht mehr gefunden werden können. So viele Stunden Arbeit und Mühe, die ich damit verschenkt habe!

Ich glaube das Bloggen über Blogspot von Google hat dazu beigetragen, dass meine Beiträge nicht sonderlich seo-optimiert waren. Zum Beispiel wurde damals mein Permalink nach einer gewissen Zeichenzahl abgeschnitten. Darauf hatte ich nie geachtet. Das wichtige Keyword kommt dummerweise erst ganz am Ende der Überschrift? Pech gehabt!

Jetzt bei meinem WordPress Blog sehe ich, wie einfach es ist, die wichtigsten Grundlagen beim Verfassen eines Posts zu beachten. Und zwar mit dem Yoast Seo Plugin. So kann jeder, der mit SEO wenig am Hut hat, wenigstens die einfachsten Grundlagen einhalten.

Doch wer denkt, dass er damit automatisch ganz vorne bei den Google Suchergebnissen landet, liegt leider falsch. Denn damit ein Blog bei Google gut rankt, reicht es natürlich nicht ein Plugin zu installieren. Da spielen viele andere und auch viel kompliziertere Faktoren mit rein.

Doch es ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung! Schreibt in erster Linie immer für eure Leser, denn hilfreiche Beiträge honoriert auch Google mit einer guten Platzierung.

Mein Tipp:

Unterschätzt nicht die Bedeutung von Google als wichtigste Suchmaschine und als Möglichkeit viele Leser auf euren Blog zu locken. Denn diese können zu Stammlesern werden!

Lest euch gleich zu Beginn beim Erstellen eures Blog in die wichtigsten SEO-Grundkenntnisse ein. Diese sind nicht besonders kompliziert und helfen euch, dass eure Beiträge eventuell auch Jahre später noch über Google gefunden werden können.

Es wäre doch schade, wenn eure Blogposts nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung eure bereits gewonnen Stammleser erreichen.
2. Ich habe meine Domain zu spät geändert

Als ich mit dem Bloggen begonnen habe, habe ich mich aus Unwissenheit über die möglichen Alternativen einfach bei Blogger von Google angemeldet. Damit hatte ich eine blogspot-Subdomain, die ich leider viel zu spät erst in meine Domain www.ineedsunshine.de geändert habe.

Ein Domainumzug muss nicht mit einem Rankingverlust einhergehen, aber das Risiko besteht. Außerdem spielt das Alter eurer Domain auch eine Rolle für eure Domain-Autorität und damit vermutlich für euer Ranking bei Google.

Legt ihr euch zu spät eine eigene Domain zu, besteht zudem das Risiko, dass diese bereits vergeben ist. Ihr wollt eure Subdomain eures Blogspot-Blogs loswerden? Dann besser so früh wie möglich! Auch eure Leser danken es euch, wenn ihr eine kurze und einprägsame Domain habt. Im Idealfall enthält die Domain sogar euer Keyword.

Mein Tipp: Eine eigene Domain kostet nicht viel und ist schnell eingerichtet. Wartet also am besten nicht zu lange damit.
3. Ich habe zu wenig Evergreen-Beiträge geschrieben

Immer die neuesten Kosmetikprodukte und Limited Editions vorzustellen oder auf aktuelle Shopping Tipps hinzuweisen, macht zwar Spaß und bringt kurzfristig viele Leser auf den Blog. Doch ihr solltet euch einen Grundstock an Evergreen Beiträgen zulegen. Denn diese sind es, die langfristig über Google Leser auf euren Blog locken können. Die neueste Limited Edition oder ein aktuelles Event interessiert in wenigen Monaten oder Jahren niemanden mehr.

Ich merke es selbst an meinem Blog: Es sind die Evergreen-Beiträge zu Themen, die von dauerhafter Releanz sind, die auch heute noch Jahre später bei Google gut ranken und Leser auf den Blog bringen.

Mein Tipp:

Natürlich sollt ihr über die Themen bloggen, die euch Spaß machen. Doch überlegt euch für einen dauerhaften Blogerfolg ein paar Themen, die auch in einigen Monaten oder Jahren interessant für neue Leser sein können. Fast jede Blog-Nische bietet Themen für Evergreen Beiträge.
4. Ich wollte anonym bloggen

Mal ganz davon abgesehen, dass es eine Impressumspflicht für Blogger gibt, lebt ein Blog auch immer ein Stück von der Persönlichkeit des Bloggers.

Zu Beginn des Bloggens wollte ich meine Identität nicht unbedingt preisgeben. Dadurch wird ein Blog aber auch viel austauschbarer. Es sind eure Empfehlungen und Erfahrungen, die ihr mit euren Lesern teilt. Wie sollen sie euch vertrauen, wenn sie das Gefühl haben euch überhaupt nicht zu kennen?

Mein Tipp: Ihr müsst nicht alles über euch preisgeben, aber ein nettes Profilbild und ein paar Worte über eure Person, helfen den Lesern einzuschätzen, wer da überhaupt bloggt.
5. Ich habe mir nicht von Anfang an Gedanken um die richtigen Blog-Kategorien gemacht

Vor meinem Umzug zu WordPress hatte ich für meinen Blog nur die Möglichkeit Schlagwörter zu definieren. Über diese hatte ich mir zu Beginn wenig Gedanken gemacht. Die Liste an Schlagwörtern wuchs mit jedem neuen Blogbeitrag und endete irgendwann in einem wilden Chaos.

Nach dem Umzug zu WordPress wollte ich eine bessere Struktur in meine Beiträge bringen. Die Kategorien sind wie die Kapitel eines Buches und können eure Leser durch euren Blog navigieren. Es ist übrigens verdammt viel Arbeit alle Beiträge nach dem Umzug zu WordPress zu kategorisieren. Ein Grund mehr gleich mit einem WordPress Blog zu starten oder rechtzeitig umzuziehen.

Mein Tipp:

Macht euch vor dem Anlegen von Schlagwörtern und Kategorien einige Notizen, wie viele Kategorien ihr braucht und wie diese heißen sollen. Denkt dabei an Keywords und eine sinnvolle Struktur.

Die Kategorien sollen vor allem helfen eure Leser durch den Blog zu navigieren. Bei mir gibt es zum Beispiel die Mamablog, Beautyblog und Lifestyleblog Kategorie auf der Startseite meines Blogs direkt unter dem Header.
Blog erstellen Tipps Bloggen anfangen und Anfängerfehler vermeiden um erfolgreich und richtig zu Bloggen

Blog erstellen. Diese Anfänger-Fehler kosten dich deinen Blog-Erfolg
6. Ich habe meine Bilder zu groß hochgeladen

Direkt zu Beginn meines Blogs habe ich mir nicht viele Gedanken um die Bildgröße gemacht und die Bilder in voller Auflösung hochgeladen.

Doch das führt nicht nur dazu, dass ihr viel Speicherplatz benötigt, sondern kann auch die Ladezeit eures Blogs verlangsamen. Und eine schnelle Performance ist ein wichtiger Rankingfaktor für Google. Die Schnelligkeit eures Blogs könnt ihr zum Beispiel mit dem Google Pagespeed Tool testen.

Mein Tipp:

Verkleinert eure Bilder vor dem hochladen. Egal ob ihr dies in eurem Bildbearbeitungsprogramm oder über externe Seiten wie zum Beispiel TinyPNG macht.
7. Ich kannte den Unterschied zwischen Nofollow und Dofollow Links nicht

Während meiner Anfangszeit als Blogger hatte ich keine Ahnung von Nofollow und Dofollow Links. Kein Wunder, denn schließlich verlinkte ich höchstens andere Blogger und Kooperationen lagen noch in weiter Ferne.

Doch spätestens beim ersten Sponsored Post mit einer Firma sollte jeder Blogger den Unterschied zwischen Nofollow und Dofollow Links kennen. Übrigens zählen auch Produkte als Vergütung. Wer mit einer Firma eine Produktzusendung gegen einen Blogpost vereinbart hat, muss Links auf nofollow setzen. Sonst risikiert er eine Abstrafung durch Google und damit einen Rankingverlust.

Mein Tipp: Lest euch über das Thema Verlinkungen kurz ein und verlinkt Firmen in Sponsored Posts und Reviews immer nofollow.
8. Ich habe mir meinen Blog-Namen nicht rechtzeitig auf Social Media Accounts gesichert

Auf Twitter heiße ich @i_need_sunshine, auf Instagram ebenfalls doch auf Beispiel Pinterest ineedsunshine1 und so weiter. Wer sich nicht rechzeitig seinen Namen auf allen möglichen Social Media Accounts sichert, hat früher oder später das Nachsehen und muss kreativ werden. Für die Leser und für einen selbst ist es viel einfacher, wenn der Name auf allen Accounts einheitlich ist.

Mein Tipp:

Sichert euch Accounts auf allen relevanten Social Media Plattformen. Auch wenn ihr diese (zuerest) gar nicht nutzt! Ihr wisst nicht, was plötzlich Trend wird oder wo eure Interessen in einem Jahr liegen werden. Du nutzt Pinterest aktuell überhaupt nicht? Das kann in zwei Jahren schon ganz anders aussehen (spätestens wenn du erkennst, wie viel Traffic dir Pinterest für deinen Blog bringen kann).
9. Ich bin mit meinem Blog zu spät zu WordPress umgezogen

Wie oben schon mehrfach angedeutet, hätte mir ein früherer Umzug zu WordPress viel Arbeit erspart. Zum Beispiel das nachträgliche Kategorisieren meiner Beiträge. Je älter ein Blog ist, umso mehr Beiträge müsst ihr später zu WordPress umziehen.

Mein Tipp:

Überlegt euch vorab ganz genau, was ihr mit eurem Blog erreichen möchtet. Zu Beginn, wo man noch nicht weiß, ob das Bloggen überhaupt was für einen ist, sind kostenlose Anbieter sicherlich nicht schlecht. Doch wartet mit einem Umzug nicht zu lange, wenn sich abzeichnet, dass das Bloggen kein vorübergehendes Hobby ist.
10. Ich habe zu viel Zeit auf Social Media verbracht

Da mal 10 Minuten auf Twitter, da eine Stunde auf Instagram und der neue Blogpost ist immer noch nicht fertig! Die To Do-Liste ist lang, doch die Ablenkungen sind groß. Ich habe für mich festgestellt, dass der Fokus meiner Zeit immer auf dem Blog liegen sollte. Es gibt gute Gründe dafür den Schwerpunkt auf den Blog zu legen.

Mein Tipp:

Legt den Schwerpunkt auf euren Blog und überlegt ganz genau, welche zusätzlichen Social Media Kanäle ihr nutzen möchtet. Ihr könnt nicht auf allen Hochzeiten tanzen, darunter leidet leider viel zu oft der Blog selbst.

Außerdem sind Instagram & Co immer auch eine Gefahr für Prokrastination. Schaut daher auch mal bei meinen Tipps für mehr Produktivität beim Bloggen vorbei.

Das waren meine 10 Anfänger Fehler, die ich als Blogger gemacht habe. Ich hoffe mit diesem sehr persönlichen Einblick in meine Anfangszeit als Blogger konnte ich euch ein wenig weiterhelfen.
Blog erstellen Tipps Bloggen anfangen und Anfängerfehler vermeiden um erfolgreich und richtig zu Bloggen

Blog erstellen & Fehler vermeiden

Erkennt ihr euch beim ein oder anderen Punkt wieder? Welche Fehler habt ihr beim Bloggen gemacht, die ihr heute definitiv anders machen würdet?

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Bloggen für Anfänger: 23 Tipps für Einsteiger! https://www.blog-anfaenger.de/bloggen-fuer-anfaenger-23-tipps-fuer-einsteiger/ https://www.blog-anfaenger.de/bloggen-fuer-anfaenger-23-tipps-fuer-einsteiger/#respond Wed, 10 Jul 2019 09:19:09 +0000 http://www.blog-anfaenger.de/?p=75 Einen eigenen Blog erstellen ist nicht sonderlich schwer, anzufangen aber sehr. Wir haben uns für einen Anbieter entschieden und uns einen Blognamen ausgesucht. Doch wie geht es weiter? Hier erfährst Du grundlegende Blogtipps, die das Bloggen für Anfänger leichter machen. Als ich vor fünf Jahren meinen ersten Weblog ins Internet gestellt habe, dachte ich, dass […]

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Einen eigenen Blog erstellen ist nicht sonderlich schwer, anzufangen aber sehr. Wir haben uns für einen Anbieter entschieden und uns einen Blognamen ausgesucht. Doch wie geht es weiter? Hier erfährst Du grundlegende Blogtipps, die das Bloggen für Anfänger leichter machen.

Als ich vor fünf Jahren meinen ersten Weblog ins Internet gestellt habe, dachte ich, dass es einfacher wäre. Ich nahm an, dass ich ein paar Artikel schreiben würde und sich nach und nach mehr Besucher bei mir einfinden würden. Die Ernüchterung folgte allerdings prompt. Fast niemand interessierte sich für meine Texte und Kommentare wurden auch keine hinterlassen.

Nun: Das sind eben typische Anfängerfehler, die uns beim Bloggen unterlaufen und mittlerweile bin ich schlauer. Ich weiß, worauf es ankommt, wie wir unsere Inhalte für Leser aufbereiten und was wir tun können, um unseren Blog nach und nach erfolgreich zu machen.

Dir geht es so wie mir? Du bist Blogneuling, hast soeben die ersten Schritte gemacht und fragst Dich, worauf ein Anfänger beim Bloggen achten sollte? Dann bist Du hier richtig! Ich lade Dich ein, mit mir die typischen Anfängerfehler unter die Lupe zu nehmen. Auf geht’s!
Bloggen für Anfänger

Die nachfolgenden Blogtipps unterliegen übrigens keiner Reihenfolge, sondern sind lediglich zufällig angeordnet. Es ist – ganz egal, wie Dein Wissensstand ist – nicht erforderlich, alle abzuarbeiten. Es geht vielmehr darum, die häufigsten Anfängerfehler gekonnt zu umschiffen und nicht in jedes Fettnäpfchen im Internet zu treten.
Verlinke auf andere Blogger

Wenn Du Dir die ersten Blogartikel über das Erfolgreiche Bloggen oder das Schreiben von Blogartikeln durchliest, wirst Du früher oder später auf den Begriff SEO stoßen. Dieser bedeutet Search Enginge Optimization und es geht darum, den eigenen Blog gut bei Google und anderen Suchmaschinen zu positionieren.

Eine der ersten Lektionen ist es, bloß nicht auf andere zu verlinken, vor allem nicht auf thematisch-ähnliche Blogs, da man so die Mitbewerber im Internet stärkt und selbst überhaupt nicht davon hat. Diesen Fehler machen vor allem Anfänger.

Ein Blog lebt von der Verlinkung und andere Blogger werden viel häufiger auf Dich verweisen, wenn Du auch auf ihre Artikel verlinkst. So steigerst Du Deine Bekanntheit und das ist gut!
Kommentiere viel, bring Dich ein!

Als ich meinen ersten Blog gestartet habe, dachte ich, dass die Besucher schon irgendwann kommen. Aber sind wir doch einmal ganz ehrlich: Wie oft hinterlassen wir bei anderen Bloggern einen Kommentar, wie häufig diskutieren wir mit anderen Menschen im Internet? Die Antwort ist häufig: Naja…, eher weniger!

Deshalb ist es sinnvoll, bei anderen Bloggern einen Kommentar zu hinterlassen. Vor allem bei ähnlichen Seiten macht es Sinn, über aktuelle Blogartikel zu sprechen und sich aktiv zu beteiligen. Gerade Anfänger machen den Fehler, sich nicht an der Blogosphäre zu beteiligen und vergeben sehr viel Potential.

Einerseits fördert es den Austausch, aber auf der anderen Seite können auch neue Leser auf Deinen Blog kommen, wenn Du bei anderen Bloggern kommentierst.
Sei speziell, finde eine Nische, werde bekannt!

Die meisten Anfänger bloggen erstmal munter drauf los. Und nein: Das ist nicht schlimm und wahrscheinlich auch gar kein Problem. Jeder hat mal klein angefangen und schnell stellt sich die Frage, worüber man überhaupt bloggen sollte.

Allerdings ist es oftmals besser, sich auf ein ganz bestimmtes Thema festzulegen und nicht über Gott und die Welt zu berichten. Auf diesem Blog, der Blogkiste, geht es beispielsweise ausschließlich um das Bloggen. Andere Seiten richten sich vermehrt an Anfänger in der IT-Branche. Die Möglichkeiten sind gigantisch, also such Dir ein Steckenpferd.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Umso spezieller ein Blog ist, umso interessanter ist er auch für Deine Besucher und landet oftmals schneller im RSS-Fees (Artikel: Was ist RSS?).
Lies andere Blogs, um auf dem Laufenden zu bleiben

Wenn Du Dich für eine ganz spezielle Nische oder eben einen Bereich entschieden hast, ist es sinnvoll, auch auf die Konkurrenz zu schauen. Welche anderen Blogs gibt es in Deinem Bereich? Worüber berichten die anderen Blogger?

Gerade Anfänger neigen beim Bloggen dazu, mit Scheuklappen unterwegs zu sein, aber das ist in keinem Fall gut. Wenn Du auch andere Blogs aus Deinem Bereich auf dem Schirm hast, kannst Du viel zielgerichteter agieren und passende Themen für Leser finden. Mal ganz unabhängig davon, dass es auch für den Austausch sinnvoll ist!

Wer anderen Blogs liest, erfährt nämlich, was in der eigenen Nische so passiert, findet neue Ideen für Blogartikel und ebenso verbessert sich dadurch der eigene Schreibstil. Viel lesen ist also gut!
Schiele nicht aufs Geld

Viele Anfänger setzen einen Blog auf, um damit irgendwann im Internet Geld zu verdienen. Natürlich ist es möglich, den eigenen Blog zu monetarisieren. Aber gut Ding will eben Weile haben. Es ist selten der Fall, dass wir einen Blog aufsetzen und nach wenigen Minuten die Kasse klingelt.

Als Einsteiger sollten wir vermehrt darauf setzen, gut Inhalte zu schaffen, um überhaupt erst an Leser zu gelangen. Es ist seltsam und vor allem abschreckend, wenn jeder Link nur ein Partnerlink ist, jeder Artikel von einem Produkt handelt.

Außerdem ist es so, dass die meisten sehr schnell die Motivation verlieren, wenn es dann doch nicht zum erwarteten Höheflug kommt, sondern die Realität den Anfänger einholt. Ein Blog wird eben nicht über Nacht erfolgreich und es kann seine Zeit dauern, bis das Projekt läuft.

Viel besser ist es, erst einmal ganz ohne Werbung auszukommen und den Fokus auf tolle und einzigartige Blogbeiträge zu lenken. So schaffen wir das nötige Vertrauen, um später auch Geld zu verdienen.
Schreibe einzigartige Inhalte

Dieser Satz taucht in diversen Ratgebern auf und gerade Anfänger stehen oftmals vor der Frage, was guter oder einzigartiger Inhalt überhaupt ist. Hierbei geht es nämlich nicht darum, das Rad neu zu erfinden, sondern es allenfalls anders oder eben besser zu beleuchten.

Nehmen wir als Beispiel diesen Beitrag. Es gibt unzählige Artikel, die sich mit dem Thema Bloggen für Anfänger befassen. Doch meiner Meinung nach sind diese oftmals sehr, sehr knapp und beschränken sich auf wenige Tipps. Ich versuche, Anfänger bei ihrem Wissensstand abzuholen und ausführliche Tipps zu geben.

Ein guter Artikel nimmt sich also der konkreten Fragestellung des Besuchers an und versucht, diese schrittweise zu klären. Dabei ist es wichtig, alle Faktoren zu bedenken und nicht nur eine halbe oder auch unvollständige Anleitung zu geben.

Vollständige Artikel werden in der Regel häufiger von anderen Bloggern verlinkt und so finden auch die ersten Leser unsere Seite im Internet. Es ist wichtig, sich bei vielen Mitbewerbern hervor zu tun.
Sei geduldig beim Bloggen

Viele Anfänger erhoffen sich vom Bloggen einen Erfolg über Nacht. Dieser stellt sich in der Regel aber nicht ein. Ich selbst betreibe zahlreiche Seiten, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen. So schreibe ich über Geschenke, über das Bloggen und ebenfalls über Browsergames und andere Bereiche.

Wenn man einen neuen Blog eröffnet, ist es normalerweise so, dass dieser vollkommen unbekannt ist. Deshalb macht es Sinn, die Einsteigertipps aus diesem Beitrag zu beherzigen und weiterhin mit sich selbst und dem eigenen Blog Geduld zu haben.

Ich betreibe einen Blog, bei dem es fast ein Jahr gebraucht hat, bis sich nennenswerte Erfolg und sichtbare Besucherzahlen gezeigt haben.

Geduld ist das A und O beim Bloggen. Wenn ein Weblog mit den Jahren bekannt geworden ist, kann man über diesen natürlich neue Projekte schnell bekannter machen. Aber aller Anfang ist eben schwer…
Vernetze Dich, tausch Dich aus

In einem der oberen Punkte habe ich schon erklärt, warum das Verlinken und Kommentieren beim Bloggen so wichtig ist. Aber auch hinter den Kulissen kann man einiges tun, um den eigenen Blog voran zu bringen.

Wenn Du nach einiger Zeit ein paar Mitbewerber kennengelernt hast, kannst Du versuchen, Dich mit ihnen noch enger zu verbinden. Vielleicht gebt ihr euch gegenseitig ein Interview, schreibt bei Zeitengpässen für den anderen einen Gastartikel oder empfehlt einfach die Blogartikel des Anderen.

Ein funktionierendes Netzwerk ist schlicht und ergreifend Gold wert und hat mir schon bei vielen Projekten enorm viel Zeit erspart.

Wer seinen Bereich kennt, kann sich nämlich mit anderen verbinden und austauschen. So können zukünftig gemeinsame Projekte entstehen oder auch Besucherströme geteilt werden.
Webdesign und Optik

Gerade Neulinge nehmen schnell die erste Oberfläche oder greifen zum erstbesten Theme, dass die eigene Blogsoftware bietet. Allerdings macht es Sinn, einmal zu schauen, ob es nicht auch etwas passendes für den eigenen Blog gibt.

Wenn ich ein Onlinetagebuch für Kinder mache, ist es vielleicht nicht sinnvoll einen schwarzen Business-Auftritt zu wählen und andersherum schaut ein Banker vielleicht komisch, wenn wir ihn im zarten Rosaton begrüßen.

Manchmal macht es auch Sinn, sich die anderen Blogs aus diesem Bereich anzuschauen und vielleicht ein wenig daraus zu lernen. Es geht nicht darum, andere Webseiten zu imitieren oder auch zu kopieren, doch kann man sehr schnell lernen, worauf es den eigenen Besuchern ankommt.

Wer sich einmal ganz genau mit der eigenen Zielgruppe beschäftigt, kann recht gut einschätzen, was diese will. Idealerweise spiegelt unser Blog genau das in Aussehen und Optik wider.
Regelmäßigkeit und Konsequenz

Bloggen ist für Anfänger oftmals eine Frage der Motivation. Anfangs sieht es aller prächtig aus und fast täglich erscheinen neue Artikel auf unserem Blog. Mit der Zeit lässt diese Regelmäßigkeit aber nach, weil sich kaum Besucher einfinden.

Allerdings ist Konsequenz ein wichtiger Aspekt beim Bloggen, da gerade Feedabonennten mit aktuellen Tipps und Tricks oder auch Hinweisen verwöhnt werden möchten. Es geht nicht darum, massenweise Blogartikel zu verfassen, sondern den eigenen Rhythmus zu finden und diesen beizubehalten.

Ich habe mir schon einmal in einem Blogartikel mit der Frage befasst, Wie oft sollte man bloggen und möchte Dir diesen an dieser Stelle ans Herz legen! Hier findest Du eine detaillierte Beschreibung, welchen Turnus ich beim Bloggen empfehlen würde!

Es geht beim Bloggen nicht darum, hunderte von Beiträgen in kürzester Zeit zu veröffentlichen. Vielmehr ist es entscheidend, eine erkenntliche Regelmäßigkeit an den Tag zu legen. Das ist gerade für Neuleser wichtig!
Setz Dir Zwischenziele und verfolge sie

Als Anfänger steht man häufig vor der Frage, wann ein Blog als erfolgreich gilt und woran man erkennt, dass es jetzt so richtig los geht! Allerdings ist es schwierig, hierbei eine pauschale Antwort zu geben und deshalb macht es Sinn, eigene Ziele zu verfolgen.

Es gab den ersten Kommentar auf Deinem Blog? Glückwunsch! Wie wäre es jetzt damit, die nächsten zehn Meinungen anzugehen? Vielleicht möchtest Du es auch schaffen, jede Woche eine bestimmte Anzahl von Artikeln zu veröffentlichen! Dann ran an den Speck!

Ich selbst setze mir immer bestimmte Besucherzahlen als Marke, die ich versuche, in einem abgesteckten Zeitraum zu erreichen. Das hilft mir gerade bei neuen Blogprojekten, bei der Stange zu bleiben und mich über einen langen Zeitraum zu motivieren.

Ziele sind wichtig und viele Einsteiger sind schnell demotiviert, weil es mit dem Bloggen nicht so richtig anlaufen will. Deshalb ist es gut, sich kleine und erreichbare Ziele zu stecken und das Erreichen zu feiern!
Erfülle die Erwartungen Deiner Leser

Ich habe lange gebraucht, um diesen Anfängerfehler nicht mehr zu machen und meinen Blog an den Interessen meiner Leser auszurichten. Natürlich geht es nicht darum, sich selbst zu verstellen, aber ein wenig sollte man schon auf die jeweiligen Interessen eingehen.

Wie Du herausfindest, was Deine Leser von Deinem Blog erwarten, worauf es dabei ankommt und welche Signale man dabei berücksichtigen sollte, habe ich für Dich im Beitrag So erfüllst Du die Erwartungen Deiner Leser zusammengefasst und an dieser Stelle verlinkt.

Es macht nämlich durchaus Sinn – gerade in einem neuen Blog – darauf zu achten, was die eigenen Besucher sich wünschen. Einerseits kommen sie so vielleicht eher wieder und auf der anderen Seite lesen sie vielmehr Artikel Deines Blogs.

Anfänger betreiben einen Blog oftmals aus der eigenen Perspektive. Und das ist auch gut, denn nur so sind sie einzigartig. Es ist aber gut, auch die Interessen der Besucher zu bedenken und zu bedienen.
Finde Deinen eigenen Schreibstil

Manche Blogs werden nur gelesen, weil die Blogger hinter den Kulissen ihre ganz eigene Art zu bloggen haben. Vielleicht sind sie witzig, fassen sich knapp oder haben die Fähigkeit, ihre Leser einzulullen. Hier geht es nicht darum, andere Blogger zu imitieren, sondern den eigenen Schreibstil zu finden.

Ich habe letztens einen Gastartikel auf einem anderen Blog verfasst und dabei ein Pseudonym verwendet, weil ich diesen eigentlich lediglich privat unterstützen wollte, da mich die Ausrichtung fasziniert. In den Kommentaren konnte ich häufig lesen, dass die Besucher wussten, wer den Beitrag geschrieben hat.

Ein eigener Schreibstil kann einen Blog aufwerten und besonders machen. Wer hier die eigene Note findet, kann Leser an sich binden und aus der Masse stechen!
Fehler sind keine Schande!

Blogeinsteiger können einfach nicht alles wissen. Deshalb gibt es hier solche Artikel. Aber auch ich lerne ständig dazu und versuche, neue Dinge über meine Bereiche oder eben das Bloggen zu lernen.

Fehler zu machen ist also menschlich und ganz normal. Deshalb ist es wichtig, nicht alles gleich richtig zu machen, sondern einfach ein wenig herumzuprobieren. Welche Art von Blogartikeln kommen besser an? Wie funktioniert so eine Blog-Software überhaupt?

Wer sich in zu vielen Detailfragen verliert, kann schnell das Wesentliche vergessen. Nämlich den eigenen Blog nach vorn zu bringen und für neue und tolle Inhalte zu sorgen!

Es ist keine Schande, Bloganfänger zu sein. Es ist kein Vergehen, wenn man Fehler macht. Wichtig ist, daraus zu lernen und alsbald den Ruf eines Einsteigers abzulegen.
Nutze das Social Web

Jeder kennt Facebook, Twitter oder auch Google Plus und der Erfolg gibt diesen Netzwerken Recht. Immer mehr Menschen verbinden sich miteinander, tauschen Inhalte aus und bereichern so das Internet. Es sind gigantische Besucherströme, die über solche Portale generiert werden.

Idealerweise nutzt Du diese auch. Es geht nicht darum, Deine eigenen Accounts andauernd mit belanglosen Mitteilungen zu verstopfen – auch wenn es natürlich hilfreich wäre – sondern darum, Deinen Besuchern diese Möglichkeit aufzuzeigen.

Wenn Du neben Deine Blogartikel die Möglichkeit zum Teilen anbietest, kann das schon eine Menge bringen. Dafür braucht es auch keine eigene Fanpage oder sonstiges, sondern einfach nur die Option, dass andere das für Dich übernehmen.

Das Potential des Social Webs ist enorm und gerade Anfänger lassen diesen Aspekt häufig aus den Augen. Dabei ist es recht simpel und man sollte diese Möglichkeit auch nutzen!
Hab keine Angst: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!

Viele Einsteiger hegen die Befürchtung, dass ihre ersten Artikel nicht gut genug sind. Und natürlich ist es oftmals ein angsteinflößender Schritt, die eigenen Gedanken öffentlich zu machen. Aber das ist Quatsch und vollkommen unbegründet.

Die meisten Blogger, die mit dem Bloggen anfangen, sind keine Größen auf ihrem Gebiet und es ist ganz normal, dass ein Artikel nicht jedem Leser gefällt. Allerdings bringt es nichts, sich unnötige Sorgen zu machen, bevor man überhaupt angefangen hat.

Gerade Neulinge machen sich Gedanken, ob die eigenen Artikel gut genug sind und ob die Leser damit zufrieden sind. Hier sind wir abermals beim Aspekt der Fehler und es macht einfach keinen Sinn, sich unendliche Fragen zu stellen, ob man denn gut genug sei. Probiert es!

Es ist kaum möglich, perfekte Blogbeiträge zu verfassen und die wenigsten werden diesen Maßstäben gerecht. Würden nur Perfektionisten überdauern, wäre das Netz in wenigen Stunden leer.
Suchmaschinenoptimierung

Überall liest man, dass SEO das A und O für neue Blogs wäre. Gewissermaßen stimmt das natürlich auch, doch sollte man es nicht übertreiben. Viele Anfänger versuchen, den ersten Weblog möglichst häufig zu verlinken, so dass Besucher über Google und Co kommen.

SEO für Blogs ist ein sehr wichtiger Aspekt und auf der Blogkiste findest Du auch sehr viele Hinweise, wie Du den eigenen Blog sinnvoll optimieren kannst. Es ist aber unnötig, als absoluter Neuling schon alles daran zu setzen, für Suchmaschinen zu arbeiten.

Lieber probieren wir erste Dinge einfach aus und dann kommen die Links meistens schon von allein. Zwar sollten die Grundlagen beachtet werden, aber man muss die Pferde nicht unnötig scheu machen.

Anfangs sollte der eigene Fokus auf dem Erstellen von besonderen und einzigartigen Artikeln stehen, um sich dann nach und nach den Besonderheiten und SEO zu widmen.
Halte die Technick auf dem neuesten Stand

Mit der Zeit installiert man immer mehr Plugins auf dem eigenen Blog und auch WordPress oder andere Systeme entwickeln sich immer weiter. Um potentielle Sicherheitslücken auszumerzen und Funktionalität zu gewährleisten, sollten wir unsere Blog-Software immer auf dem neuesten Stand halten.

Mitunter macht es aber durchaus Sinn, nicht sofort auf Updaten zu klicken, sondern ein bisschen Zeit ins Land ziehen zu lassen. Wird beispielsweise eine neue Version von WordPress angeboten, könnten wir vorab schauen, ob das Ganze bei anderen Bloggern reibungslos über die Bühne ging. Einfach mal Google befragen.

Aktualität ist enorm wichtig, um das Funktionieren Deines Blogs zu gewährleisten. Hierbei sollte allerdings Vorsicht geboten sein, um sich nicht irgendwas im Hintergrund zu zerschießen.
Übung macht den Meister – Vom Bloganfänger zum Blogprofi

Ich betreibe mittlerweile rund 25 Seiten im Internet. Mit vielen davon verdiene ich Geld, andere betreibe ich, weil es mir Spaß macht. Allerdings musste ich mich über Jahre in die Materie einarbeiten und jede Menge ausprobieren.

Mittlerweile weiß ich, wo ich neue Themen finde, worauf ich achten muss und was meine Leser erwarten. Aber das braucht eben ein wenig Zeit.

Wenn Du ein absoluter Neuling bist, solltest Du vieles Sachen ausprobieren, um Dich in Deinem fachgebiet immer besser zurechtzufinden. Mit der Zeit wirst Du – das kann ich versprechen – so einer Größe in Deiner Nische, weil das Auseinandersetzen mit der Thematik irgendwann Früchte trägt.

Das eigene Auge schult sich nicht über Nacht. Doch wer sich über einen langen Zeitraum mit einem Produkt, einem Bereich und natürlich seinem Blog befasst, wird immer, immer besser darin!
Nicht nur Ziele, sondern Pläne machen

Ich habe schon geschrieben, dass es für Anfänger wichtig ist, sich kleine Zwischenziele zu setzen und so auch lebhaft den eigenen Erfolg zu spüren. das kann einfach enorm motivieren.

Wenn wir uns allerdings Ziele setzen, sollte wir diese auch ordentlich vorbereiten und nicht einfach davon ausgehen, dass wir sie irgendwann erreichen werden. Ich selbst plane beispielsweise die meisten Blogartikel über einen längeren Zeitraum.

Ich fertige erste Entwürfe an und überlege mir ganz genau, worum es in meinen nächsten Beiträgen gehen soll und worüber ich eigentlich bloggen möchte. Das spart enorm viel Zeit und es ist oftmals einfacher, eine Liste abzuarbeiten, als untätig vor dem Monitor zu sitzen.

Und auch wenn dies ehr Sprüche sind, die wir aus Kindertagen kennen: Ordnung ist das halbe Bloggerleben und es ist um ein Vielfaches einfacher, die gesteckten Ziele zu erreichen, wenn man geplant vorgeht.
Tritt aus der Anonymität

Wenn ich einen neuen Blog finde, möchte ich gern wissen, wer sich dahinter verbirgt. das gefällt mir einerseits und gleichermaßen ist es spannend, mit wem wir es zu tun haben.

Viele Anfänger scheuen den Schritt aus der Anonymität und versuchen, möglichst nicht in den Vordergrund zu treten. Sie legen kaum Wert auf die eigene Persönlichkeit und verstecken sich hinter Pseudonymen. Das ist allerdings sehr schade, da gerade Blogs – Immerhin haben wir es immer noch mit einer Art Onlinetagebuch zu tun – eine sehr persönliche Art der Webseite sind.

Außerdem kann es dann, wenn wir versuchen, mit einem Blog Geld zu verdienen oder als Spezialist auf unserem Gebiet gelten wollen, förderlich sein, wenn wir das Bloggen mit einem Namen verknüpfen!

Wer offenkundig zeigt, wer er ist, kann Vertrauen zu den eigenen Lesern aufbauen und somit die Diskussion in eigenen Beiträgen und das Wiederkehren der eigenen Besucher befeuern!
Nimm Deine Leser wahr!

Viele Einsteiger sind sehr glücklich, wenn dann der erste Kommentar abgeben wurde oder die erste Mail im Posteingang gelandet ist. Der anfänglichen Euphorie folgt allerdings oftmals das totale Desinteresse.

Um die Kommunikation unter Euren Blogartikeln zu befeuern, macht Sinn, auf bestehende Meinungen und auf Fragen einzugehen. Immerhin schreibt man größtenteils für die werten Besucher und das sollte man idealerweise auch zeigen. Gibt es Meinungen zu einem Artikel? Welches Feedback wird uns geschickt? Stört meine Leser irgendwas? Geh darauf ein!

Ich meine damit nicht, dass wir jeden Kommentar beantworten müssen oder alle Diskussionen ins Unendliche fortführen. Doch sollte man seinen Lesern und Besuchern zumindest offenkundig zeigen, dass es nicht vollkommen egal ist, ob sie etwas schreiben oder eben nicht.

Wer seine Leser beachtet, wird in der Regel auch von Ihnen belohnt. Einerseits erfreuen sich neue Artikel somit häufigeren Kommentaren, aber meist werden sie in diesem Zusammenhang auch öfters verlinkt!
Hab Spaß beim Bloggen

Ich kann es nicht genug betonen: Um wirklich erfolgreich mit seinem Blog zu sein, sollte man Spaß an der eigenen Arbeit haben, es sollte einem Freude machen, zu schreiben und gerade dieser Aspekt ist einer der wesentlichen Aspekte des Bloggens.

Ich selbst habe beispielsweise aus beruflichen Gründen angefangen zu bloggen und war ebenfalls blutiger Anfänger. Ich musste damals über Software schreiben, die mich weder begeisterte, noch sonderlich interessierte. Den Job habe ich nach wenigen Wochen geschmissen.

Außerdem waren die Artikel schlecht und man merkte es ihnen an, dass es mir keine Freude machte, über das eigentliche Thema zu schreiben. Das wirkte sich gleichermaßen auf den Erfolg beim Bloggen und die Leserzahlen aus, die überhaupt nicht steigen wollten und mich zusätzlichen frustrierten. Anfänger hin oder her!

Ganz egal, ob Du nun Anfänger, Profi oder Gelegenheitsblogger bist: Wenn Du keinen Spaß am eigentlichen Bloggen hast, wird es auf lange Sicht schwierig, bei der Stange zu bleiben.
Bloggen für Anfänger – War das alles?

Ich könnte diesen Artikel noch um ein Vielfaches aufblähen und weitere Blogtipps für Anfänger geben. Doch das würde wahrscheinlich eher kontraproduktiv sein, da es sich vermehrt um Details und spezielle Dinge drehen würde.

Auf der Blogkiste findest Du noch zahlreiche weitere Blog-Tipps, die ich gerade Einsteigern und Neulingen ans Herz legen möchte, um in der deutschen Blogosphäre Fuß zu fassen und den eigenen Blog auf Vordermann zu bringen. Denn Bloggen macht wirklich Spaß und gerade der Austausch fetzt ungemein, wenn man die Sache richtig anpackt.

Außerdem freue ich mich natürlich, wenn Du einen Kommentar hinterlässt und Deinen ganz speziellen Anfängertipp hinterlässt, um gemeinsam diesen Blogartikel zu bereichern ?

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Mit diesen 3 Strategien bringst Du Deinen Blog voran! https://www.blog-anfaenger.de/mit-diesen-3-strategien-bringst-du-deinen-blog-voran/ https://www.blog-anfaenger.de/mit-diesen-3-strategien-bringst-du-deinen-blog-voran/#respond Wed, 10 Oct 2018 08:26:40 +0000 http://www.blog-anfaenger.de/?p=70 Du möchtest Deinen Blog endlich auf das nächste Level heben? Monat für Monat sind immer weniger neue Besuche zu verzeichnen? Die folgenden Tipps sollen Dir dabei helfen, langfristig mehr Besucher auf Deinen Blog zu locken und Aufrufe zu generieren. Zur langfristigen Verbesserung des Traffics auf Deiner Seite, eignet sich die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO. Sie ist […]

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Du möchtest Deinen Blog endlich auf das nächste Level heben? Monat für Monat sind immer weniger neue Besuche zu verzeichnen? Die folgenden Tipps sollen Dir dabei helfen, langfristig mehr Besucher auf Deinen Blog zu locken und Aufrufe zu generieren.

Zur langfristigen Verbesserung des Traffics auf Deiner Seite, eignet sich die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO. Sie ist eine bewährte Methode des Internetmarketings und auch heutzutage so aktuell wie nie zuvor.
Suchmaschinen zeigen den Nutzern Inhalte nach Relevanz an. Das bedeutet, sobald jemand einen Suchbegriff eingibt, werden die „passenden“ Websites für diese Anfrage herausgefiltert. Die Nutzer bekommen also immer zuerst die Seiten gelistet, die sich am Meisten mit ihren vermeintlichen Interessen decken.
Ein essentieller Tipp ist deshalb, die von Deiner Zielgruppe angefragten Keywords mit einzubeziehen.
Dabei ist es nicht nur von Bedeutung, wer diese Keywords sucht, sondern wie oft sie geklickt werden. Beispiel: Ein millionenfach gesuchtes Wort wird Dir kaum nutzen, wenn es nicht auch Menschen direkt auf Deine Inhalte lockt. Die Konkurrenz ist bei weniger stark gesuchten Worten viel kleiner und bringt mehr Traffic auf Deine Seite.
Nutze ein Tool, das Dir Einblicke in die Suchvolumina gibt, also wie oft ein bestimmter Suchbegriff angefragt wird.
Das ist von nicht zu unterschätzendem Vorteil und liefert wichtige Anhaltspunkte, welche Keywords Du verwenden solltest, um die optimale Klickrate zu erzeugen.
Streue sie anschließend sinnvoll, sodass der Leser nicht damit überflutet wird. Gute Keywords sollten sich wie selbstverständlich in den Text einfügen- benutze gerne auch Synonyme. Google rankt nämlich auch Synonyme von hochfrequentierten Keywords.

Und damit kommen wir zum zweiten Punkt: Es ist wichtig, den Content regelmäßig “up to date” zu halten. Am Besten nimmst Du dir in Abständen Zeit, alle Inhalte durchzugehen und veraltete Posts auszusortieren. Optimiere und aktualisiere Deine Posts, indem Du beispielsweise veraltete Links korrigierst, Fotos neu hochlädst in besserer Qualität oder die Texte überarbeitest. Das verbessert das Ranking und garantiert somit immer wieder neue Aufrufe.
Die Leser kommen gerne und oft zurück, wenn sie merken, dass dort immer etwas Neues auf sie wartet. Je länger Deine Seite also inaktiv ist, desto schwieriger wird es, mit der Konkurrenz mitzuhalten. Poste also regelmäßig. Wenn Dir das schwer fällt, richte Dir einfach eine Art Wochenplan ein, in dem Du die anstehenden Posts markierst und Dir eine Frist setzt, wann sie fertig sein müssen.
Generell gilt als Faustregel für den Content: Nutzer erwarten einen Mehrwert! Lerne also auch aus älteren, vielleicht nicht so erfolgreichen Posts und überlege Dir, was Du zukünftig ändern kannst. Ist der Post nicht lang genug gewesen, um Nutzer zu begeistern, zu fesseln? War er vielleicht zu eintönig geschrieben? Habe ich wirklich das vermittelt, was ich zu erzählen hatte?
Um Dich zu verbessern, gilt es immer wieder zu hinterfragen, wie gut Deine Inhalte tatsächlich sind und gleichzeitig Statistiken auszuwerten, um den Erfolg tatsächlich in Zahlen messen zu können.

Soziale Medien leben vom aktiven Kontakt mit Anderen, ob durch Likes, Kommentare oder das Teilen von Posts. Der dritte Schritt ist deshalb die aktive Beteiligung.
Interaktion mit anderen Bloggern bedeutet, dass eine Art Win-Win-Situation entsteht: Zum Einen bekommt der Blogger ein Feedback und zum Anderen trägst Du Deinen Namen in die Welt. Es hört sich recht simpel an, ist aber durchaus effektiv. Kommentiere auf Blogs, die deinem Blog ähnlich sind, etwas Positives und gib ehrliches Feedback zum Inhalt. Auf diese Art und Weise kannst Du Besucher auf Deine Seite holen, die sich für dieselben Themen interessieren. Das ist Marketing, das dich selbst keinen Cent kostet.

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Die Themenvielfalt https://www.blog-anfaenger.de/die-themenvielfalt/ https://www.blog-anfaenger.de/die-themenvielfalt/#respond Sat, 14 Feb 2015 03:07:37 +0000 http://www.blog-anfaenger.de/?p=35 Grundlegend gibt es keine Themen, über die nicht gebloggt werden dürfen und keine, die es besonders zu empfehlen gilt. Bloggen heißt schreiben und somit seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Natürlich haben moralisch verwerfliche Themen ebenso wenig in einem Blog zu suchen wie ethnisch illoyale. Aber vom Grundsatz her ist es Entscheidung des jeweiligen Bloggers, […]

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Grundlegend gibt es keine Themen, über die nicht gebloggt werden dürfen und keine, die es besonders zu empfehlen gilt. Bloggen heißt schreiben und somit seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Natürlich haben moralisch verwerfliche Themen ebenso wenig in einem Blog zu suchen wie ethnisch illoyale. Aber vom Grundsatz her ist es Entscheidung des jeweiligen Bloggers, worüber er seinen Lesern etwas schreiben möchte. Zu beachten ist lediglich, dass es nach Möglichkeit ein Thema sein sollte, das für viele Leser interessant genug ist, mehrere Posts darüber lesen zu wollen. Wer anfangs täglich oder sogar mehrmals täglich einen neuen Blogpost veröffentlicht, kann damit durchaus interessierte Leser anlocken. Geht dem Blogger aber nach wenigen Wochen dann der Schreibstoff aus, weil er anfangs all seine Blogideen bereits niedergeschrieben hat, verliert er die Leser auch genauso schnell wieder, wie er sie zuvor angelockt hat.

Interessante Blogthemen können neben Mode, dem aktuellen Wirtschaftsgeschehen oder Urlaubsideen auch ganz banal scheinende Tipps für Verbraucher sein, beispielsweise zu Themen wie Möglichkeiten zum Geld sparen, Umzugstipps etc. Auch für User verwertbare Informationen mit echtem Mehrwert werden immer gerne gelesen, da sie dem Leser nützlichen und teilweise bisher unbekannten Inhalt, also unbekanntes Wissen übermitteln. Wer einen Blog als reines Tagebuch führen möchte, der sollte schon einige spannende wie auch schöne oder traurige Geschichten zu erzählen haben, da das Interesse der Leser bei zu langweiligen oder einseitigen Blogs andernfalls schnell nachlässt.

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