Mit einem RSS-Feed und der Eintragung in ein so genanntes RSS-Verzeichnis mit Hilfe eines Feedburners kann man bequem die vorhandenen technischen Möglichkeiten nutzen, die es unter anderem für Blogs gibt. Dabei erhält der Adressat, also der Abonnent des Feeds, kurze Nachrichtenblöcke inklusive Schlagwörtern und einem Link zur der Original-Website, damit er Neuigkeiten, Änderungen etc. auf dem schnellsten Wege erfahren kann.
Daneben bieten einige wenige Bloganbieter seinen Bloggern die Möglichkeit, automatisch so genannte AdSense-Anzeigen von Google einzublenden. Eine weitere Alternative stellt das Amazon Partnernet dar, an dem nicht nur jeder Blogger teilnehmen kann. Das Prinzip ist schnell erklärt: Man stellt über seinen eigenen Blog die Möglichkeit einer direkten Verbindung zu Amazon her. Kommt ein Kauf eines Kunden mit Hilfe der Generierung über Ihren Blog zustande, bekommt man einen gewissen Betrag des Verkaufspreises vergütet. Weder der Käufer noch der Blogger haben einen Nachteil davon, aber man sollte es tunlichst vermeiden, ab sofort alle Freunde, Verwandte und entfernte Bekannte permanent zu nötigen, ihre zukünftigen Amazon-Käufe mit Hilfe des Weiterleitungsbuttons auf seinem Blog zu tätigen. Generell ist es wichtig, sich vor Augen zu halten, dass man mit einem Blog nicht von einem Tag auf den anderen viel Geld verdient oder gar reich wird. Mit viel Erfahrung, guter Beobachtungsgabe und interessantem Content kann es mal jedoch durchaus dem Ausnahmeblogger John Chow gleichmachen, der mit seinem Blog inzwischen Millionär ist.
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